Erotikmodel werden - Ein Artikel aus dem Alltag eines Camgirls

Text von CamDiamonds-Exklusivmodel “Puder-Luder”

Als Erotikmodel Geld verdienen: Der Alltag eines Camgirls

 

Hi, ich bin ein Camgirl und ich möchte dir erzählen, wie ich auf Erotikseiten als Model Geld verdiene. Ich arbeite seit einigen Jahren als Camgirl und konnte mit der Zeit viele Erfahrungen sammeln und mir einen guten Ruf aufbauen. Aber wie sieht eigentlich mein Alltag aus und wie kann man als Erotikmodel erfolgreich sein?

Morgens beginnt für mich der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück, um genug Energie für den bevorstehenden Tag vor der Webcam zu haben. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, geht es in mein Home-Studio. Hierbei handelt es sich meist um mein Schlafzimmer, welches ich für die Dauer der Kamera-Session in ein professionelles Studio umwandele.

Nachdem ich mein Equipment aufgebaut habe, kommt das Wichtigste: das Outfit. Dabei achte ich darauf, sexy und ansprechend zu wirken, ohne jedoch zu viel von mir preiszugeben. Oft trage ich Dessous oder verführende Kleidung, passend zur jeweiligen Stimmung und dem Thema, das ich für meine Cam-Session ausgewählt habe.

Die Arbeit als Camgirl erfordert ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität. Oftmals muss ich schnell auf die Wünsche meiner Kunden eingehen und entsprechend agieren. Dabei ist es wichtig, immer authentisch zu sein und sich nicht zu verstellen. Immerhin möchte man als Camgirl eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Kunden aufbauen.

Die eigentliche Kamera-Session dauert meist zwischen zwei und vier Stunden und erfordert Konzentration und Ausdauer. Hierbei geht es darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich meine Kunden wohlfühlen und sich fallen lassen können. Oftmals bauen wir auch eine persönliche Beziehung zueinander auf, die sogar über die Kamera-Sitzungen hinausgehen kann.

Die Bezahlung erfolgt meist über Token, die Kunden im Voraus kaufen und während der Session einsetzen können. Dabei ist es wichtig, nicht nur auf die Menge der gekauften Token zu achten, sondern auch auf deren Verteilung auf die Dauer der Session. Je länger und intensiver die Session, desto mehr Token und somit auch mehr Einnahmen können erzielt werden.

Neben der Arbeit vor der Kamera gehört auch das Vermarkten der eigenen Inhalte zum Alltag eines Camgirls. Dazu gehören beispielsweise das Erstellen von Social Media-Beiträgen, aber auch das Drehen von eigenen Videos und Fotos, die man auf verschiedenen Plattformen zum Verkauf anbietet.

Natürlich hat die Arbeit als Camgirl auch ihre Schattenseiten. Die Tatsache, dass man sich vor der Kamera nackt oder teilweise entblößt zeigt, kann eine psychische Belastung darstellen. Auch kann es vorkommen, dass man auf unschöne oder sogar beleidigende Kommentare von Kunden stößt. Hier ist es wichtig, eine starke Persönlichkeit zu haben und sich nicht unterkriegen zu lassen.

Alles in allem ist die Arbeit als Camgirl nicht für jeden geeignet. Sie erfordert ein hohes Maß an Vertrauen in sich selbst und seine Kunden und erfordert eine gewisse Ausdauer und Flexibilität. Dennoch kann man auf Erotikseiten als Model durchaus gutes Geld verdienen, wenn man die Arbeit sorgfältig und professionell angeht.

 

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